Ernährungstherapie

Dazu gehören:

• Wissen über die Abläufe im Körper, um Verständnis für dessen Bedürfnisse zu bekommen
• Wissen um die Zusammenhänge von körperlicher und geistiger Nahrung
• Umsetzung des Erlernten und Betreuung bis hin zur Begleitung bei Einkauf und Kochen
• Wecken der Selbstbeobachtung: „Was will und brauche ich wirklich“

Nirgendwo ist Ganzheitlichkeit besser zu begreifen als im Zusammenspiel von Ernährung und Lebensweise.

Der Mensch sucht seinen Platz im Leben, die private und berufliche Situation ist nicht immer den Wünschen entsprechend, negativer Stress ist oft ständiger Begleiter.

Unser psychosoziales Umfeld, Ernährung und Lebenswandel haben den größten positiven oder negativen Einfluss auf unsere Lebensqualität. Nahrung gibt Billionen von Zellen die nötigen Betriebsstoffe und dem Geist seine Befriedigung.

Der Körper ist ein dynamisches System, das logistische Höchstleistung vollbringt. Er hält viel aus, bevor es zu Symptomen und Krankheiten kommt. Es dauert aus meiner Sicht mindestens 10% der Zeit, in der diese Beschwerden entstanden sind, um den Körper in die Lage zu bringen, sich nicht nur zu regenerieren, sondern sogar zu gesunden.

Wir möchten, dass Sie Spaß daran finden, Ihren Körper dazu zu bringen, alte, bequeme aber ungesunde Muster aufzuheben und neue Muster zu erlernen, indem Sie darüber nachdenken: “Was tue ich meinem Körper an, wie antwortet er mir, wie versucht er, mich in alten Mustern gefangen zu halten?“. Ja, Ihr Körper versucht, Sie aus biochemischer Gewohnheit zu manipulieren, damit Sie in alten Bahnen bleiben.

Am Wichtigsten für die Gesundheit sind ausreichend Flüssigkeitsaufnahme, Bewegung, Atmung, gesunde Ernährung und vor allem neue Gedankenmuster.

Wir werden Ihr Interesse wecken, diese Bausteine zu erkennen und sich so zu ernähren, dass Ihr Körper gesund wird und bleibt.

Ernährungstherapie hat sehr viel zu tun mit „Was will ich wirklich“. Für unsichere, geschwächte oder chronisch kranke Menschen reicht Information allein jedoch oft nicht aus. Sie müssen während der Umstellung begleitet und geschützt werden, auch vor einem Milliardengeschäft mit der Angst vor Krankheit. Kein Nahrungsergänzungsmittel ist in der Lage, eine schwere Erkrankung einfach so zu heilen oder eine dauerhafte Umstellung zu bewirken. Sinnvoll angewandt können sie jedoch dem Körper dabei helfen, dass seine endokrinen, vegetativen und das Immunsystem führende Steuerungssysteme ungestresst arbeiten können. 90 Billionen Zellmembranen werden es danken, und auch hier gilt wie immer der Ausspruch von Paracelsus: „Die Dosis macht das Gift“

Unsere Empfehlungen

• Essen sollte vielseitig sein mit geringem Fleischanteil, viel Gemüse und Ballaststoffen.
• Verwenden Sie Sole oder Urmeersalz.
• Verwenden sie alle Fette, jedoch mit einem Schwerpunkt auf qualitativ hochwertige Öle.
• Verringern sie Ihren Zuckerkonsum.
• Kauen sie Ihre Nahrung gut durch, denn das erleichtert die Aufspaltung der Nährstoffe und verringert Blähungen.
• Achten Sie darauf, wie Sie welche Nahrungsmittel vertragen (beim Essen und ½ -1 Stunde danach).
• Vermeiden Sie Zwischenmahlzeiten und versuchen Sie, 5 Stunden Essenspause zwischen den Mahlzeiten einzuhalten.
• Trinken Sie vie Mindestens 2 Liter pro Tag.
• Trinken Sie stilles Wasser und beziehen sie dies wegen der hormonähnlichen Wirkung der Weichmacher im Plastik nur aus Glasflaschen

Zu kompliziert?….. Versuchen Sie einfach, eines nach dem anderen nach und nach in Ihr Leben zu integrieren und nehmen Sie es nicht zu ernst. Sie sollen sich nicht kasteien. Irgendwann kommt ein Hype oder die Selbsterkenntnis und es geht wie von allein.

ESSEN

Essen sollte vielseitig mit geringem Fleischanteil und viel Beilagen sein. Wechseln sie von herkömmlichen Kochsalz auf Sole oder Urmeersalz. Verwenden sie alle Fette, jedoch mit einem Schwerpunkt auf qualitativ hochwertige Öle. Verringern sie Ihren Zuckerkonsum. Kauen sie Ihre Nahrung gut durch, denn das erleichtert die Aufspaltung und verringert Blähungen. Achten Sie darauf, wie sie welche Nahrungsmittel vertragen (Beim Essen und ½ -1 Stunde danach). Vermeiden Sie Zwischenmahlzeiten und versuchen sie 5 Stunden Essenspause zwischen den Mahlzeiten einzuhalten. Steigen sie um auf stilles Wasser und beziehen sie dies wegen der hormonähnlichen Wirkung der Weichmacher nur aus Glasflaschen.
Zu kompliziert….. Versuchen Sie einfach dies nach und nach in Ihr Leben zu integrieren und nehmen sie es nicht zu ernst. Sie sollen sich nicht kasteien. Irgendwann kommt ein Hype oder die Selbsterkenntnis und es geht wie von allein.