In der Pflanzenheilkunde kommen Pflanzen oder deren Teile wie Blüten, Blätter, Stängel, Samen, Rinden oder Wurzeln zur Anwendung. Diese werden je nach Anwendung und Therapie-Lehre z.B. in Fett oder Wein gekocht oder eingelegt, verbrannt und die Asche gesammelt, in Öl eingelegt oder als Tee gebrüht. Hierdurch werden die wasser- oder fett-, kalt- oder heißlöslichen Wirkstoffe bestmöglichst extrahiert.

Pflanzenheilkunde gibt es wahrscheinlich, seit der Mensch sich durch die Natur bewegt hat und auf der Suche nach Nahrung war. Er hat beobachtet, probiert und seine Erfahrung über die Pflanzen, Pflanzenteile und die Körperreaktionen mündlich oder schriftlich weiter gegeben. Deswegen findet man die ältesten Nachweise immer in Kulturen, die des Schreibens mächtig waren. In unseren Breiten waren es die Klöster, in denen das Wissen um den medizinischen Einsatzbereich (Pharmakologie), der Gewinnung, Verarbeitung, Zubereitung (Pharmazeutik) und deren Giftigkeit (Toxikologie) gepflegt wurde.

Folgende Fragen sind relevant:

  1. Was ist wissenschaftlich bewiesen und durch „gute“ Studien belegt
  2. Welches Wissen ist traditionell
  3. Die spirituelle Sichtweise über die Pflanzen, also z.B. Wesen, Symbolik, Signatur, Kontaktaufnahme (sog. Intuitives Pflanzenwissen)

Ihre Vorteile in unserer Praxis

  • 4 Augen Prinzip

  • Sinnvolles Zeitmanagement
    Kaum Wartezeiten
    Bestellpraxis

  • Individuelle Leistung von Therapie bis Kostenkontrolle

  • Abend- u. Wochenendtermine für Berufstätige

  • Sinnvolle Kombination von Alternativmedizin und moderne Diagnoseverfahren

  • Langjährige Berufserfahrung