Was uns auszeichnet unsere #LIKES

Auf den Punkt gebracht: Wir lieben Menschen. „3fach gesund“ kommt unserer Einstellung am Nächsten. Jeder von uns hat erkannt, dass es sinnig und sinnvoll ist, wenn wir uns ergänzen. So haben wir die 3 Bereiche Körper (klassische Naturheilkunde), Geist (naturheilkundliche Psychotherapie) und Seele (Massage) zu einer Einheit zusammengefügt.

Über uns

Phillip Ambrose

Heilpraktiker

Mit der Gründung der Praxis möchte ich mein Wissen mit den Menschen teilen, denen es hilft. Durch Neugier, Erfahrung und Leidenschaft finde ich stets neue Therapiekombinationen und Erfolgsrezepte.

Digitale Welt und Internet

Finde ich faszinierend und erschreckend zu gleich. Nichts mehr mit in 80 Tagen um die Welt. Büchereiausweise, Software auf CD oder eine Floppydisk? Der Wandel und die rasende Zeit brauchen einen Gegenpol. Den versuchen ich zu geben.

Warum Heilpraktiker

Weil es das Leben so entschieden hat. Vor ca. 25 Jahren, am Ende meines Jurastudiums, stellte mir der Chefarzt für Innere Medizin des Klinikums Erlangen die Frage, ob ich mich wirklich der harten Arbeit eines Juristen aussetzen will – mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung, die mich seit meiner Schulzeit quälte. Viele Ärzte, viel Cortison, ständiges Darm-Spiegeln und immer wieder Hoffnung schöpfen, wenn es hieß „sie sehen, das wird jetzt klappen“. Letztendlich brachte, bis auf das Cortison, weder die Schul- noch die Alternativmedizin lange anhaltende Verbesserungen. Zumindest deutete ich das damals so. Denn jedes Mal, wenn eine Therapie zu greifen begann, öffnete mein Körper eine neue Baustelle. So wurde ich in meiner Krankheit zum Spezialisten. Ich suchte Antworten, wie ein Abenteurer Schätze sucht, um dann Mitkämpfern diese neuen Ergebnisse und Methoden zu präsentieren. Ich begann, in den Wartezimmern Patienten zu erklären, worauf sie achten könnten. Ich nahm wie ein Reporter oder Prediger Spuren und Ergebnisse auf und predigte deren Folgen. Ich fühlte mich dem goldenen Standard unterworfen und konnte nicht über den Tellerrand schauen.

Bis mich ein paar Ärzte und ein Heilpraktiker motivierten, noch einmal die Schulbank zum Heilpraktiker zu drücken. Dieses Wissen sowie viele Jahre im Rettungsdienst und Katastrophenschutz ließen mich schließlich unsere Körper aus vielen Blickwinkeln betrachten.

Und Jetzt?

Heute bin ich Heilpraktiker, geschieden mit 3 wundervollen Kindern. Eines kurz vor der Pubertät, eines mitten drin und eines wurde gerade 20. Also volle Erfahrungsbandbreite.

Was hat sich geändert?

Auch ich habe mich gewandelt. Ich teile alles Wissen mit meinen Patienten und denen, die es wissen möchten, aber ich treibe mich nicht mehr im Rampenlicht herum und verbreite auch keine Aufregung über die Entdeckungen darüber, wie man mit dem Körper richtig umgehen soll.

Phillip privat?

Ich halte mich fit, fahre leidenschaftlich Auto und Motorrad, lese und diskutiere viel und gerne. Spiele aber auch mal mit meinen Kindern am PC. Pflanzen interessieren mich jetzt deutlich mehr. Susann kennt sich hierin gut aus und eröffnet mir neue Blickwinkel, in diese faszinierende Welt, außerhalb von Therapiegedanken.

Und nach Feierabend?

Koche ich mit meiner Partnerin Gerichte aus aller Welt. Sie ist eine großartige Köchin und findet immer wieder neue Gewürze oder kreiert tolle Mischungen.

Das berührt mich emotional

Es gibt viel Leid auf der Welt. Wo ich helfen kann, versuchen ich auch zu helfen. Es kommt schon auch vor, dass mir Filme das Wasser in die Augen treiben.

Was bringt die Zukunft?

2017 folgte ich der Einladung eines Physikers und lernte die kleine Abgrenzung, zwischen gesund und krank, aus physikalischer Sicht kennen. Zellmembranen und die Informationsweitergabe im Körper sind weit komplexer als wir es uns vorstellen können.

70 bis 90 Billionen Zellen, jede mit einer etwa 5nm (Nanometer = Milliardstel Meter) dicken Membranhülle umgeben, die eine eigene Welt nach innen und außen darstellen, sind die Lösung. Das eine Ende wasserliebend das andere fettliebend. Und von den Menschen selbst, der Umwelt und der eigenen Ernährung täglich gequält und herausgefordert.

Genau diese Geschehnisse in den Körperzellen können wir mit unserem Diagnosehelfer „Global Diagnostics“ (VitalfeldTechnologie / Fa. Vitatec / Entwickler Dr. rer. nat. S. Kiontke) messen, interpretieren, regulieren und normalisieren. Dies geschieht auf zell-energetischer Ebene und quasi „ganz nebenbei“.

Ich habe vor einiger Zeit eine Ausbildung zum Pädagogen für Gewaltprävention absolviert. Dies ergänzt sich gut mit unserer Trauma-Ausbildung. Außerdem will ich Susann mehr in der Angehörigenarbeit von Suchtbetroffenen unterstützen.

Schwerpunkte?

In über 25 Jahren habe ich viel gelernt. Ich versuche gerade im Schmerzbereich mehrere Therapien zu kombinieren. Prävention finde ich wichtig. Aufklärungsarbeit. Begleittherapien von z.B. an Krebs erkrankten Menschen finden immer in Zusammenarbeit mit der Schulmedizin statt. Ich versuche daher die Akzeptanz bei den Ärzten zu erweitern. Gespräche nehmen Vorurteile und lüften Geheimnisse um „den Heilpraktiker, das unbekannte Wesen“.

Letzter Satz?

Ich glaube, dass die in den letzten Jahren stark angewachsene Anzahl der Heilpraktiker die Ärzte etwas erschreckt hat. Es geht halt leider auch um Geld. Die Allermeisten kennen unseren Platz im Gesundheitssystem. Wir ersetzen keine Ärzte, wollten wir nie. Wir schließen eine Lücke und einen Wunsch.

Über uns

Susann Mikulasch

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie komme ich meinem Traum nach, Menschen professionell zu helfen. Schwerpunkt meiner Arbeit ist der systemische Bereich, Präventionsarbeit und Angehörigenhilfe sind meine Herzensangelegenheiten.

Digitale Welt und Internet

Während meiner Ausbildung zur Fernmeldeelektronikerin in den 80er Jahren ahnte noch niemand, wie spannend sich die Welt des Internets entwickeln würde. Für mich ist es eine wichtige Informationsquelle und doch liebe ich Bücher über alles. Emotional wichtig war für mich die verantwortungsvolle Heranführung meiner Kinder an die Welt und die Möglichkeiten des PCs.

Wieso Heilpraktiker für Psychotherapie?

Nach über 20 Jahren Berufserfahrung im Personalwesen, sowie vielen Jahren in der Spielsucht-Prävention, war es mein größter Wunsch, professioneller helfen zu können. Deshalb habe ich mich für den Heilpraktiker für Psychotherapie entschieden und 3 Jahre in die Ausbildung investiert. Schon während der Ausbildung habe ich gemerkt, wie wertvoll das Gelernte für meine mir anvertrauten Mitarbeiter war. Heute gehe ich mit meinem Kollegen und Partner den Brotkrumen, die uns der Patient zu seinem Problem streut nach, um diesem Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.

Susann privat?

Auch privat kann ich nicht aufhören zu denken – Ich lese gerne, sehe Dokumentationen über fremde Länder an oder einen Krimi. Meine Pflanzen liebe ich sehr und ich versuche viel über sie herauszufinden. Kräuter und Gewürze ergänzen meine Küche. Ich habe zwei erwachsene Kinder im Studium, auf die ich sehr stolz bin.

Und nach Feierabend?

Wir gehen gern spazieren und kochen gemeinsam. Manchmal besuchen uns unsere Kinder und wir unternehmen dann etwas miteinander.

Was ich mag?

Ich mag es, wenn die Sonne scheint, ich die Augen schließe und meinen Gedanken nachhängen kann. Mir geht das Herz auf, wenn ich einem Menschen einen Rat geben oder durch eine Therapie die Möglichkeit neuer Blickwinkel vermitteln kann. Und wenn daraus  sogar mehr Lebensqualität in sein Leben kommt, erfüllt mich das vollends. Und ich mag die Fürther Kirchweih.

Schwerpunkte

Meine Schwerpunkte sind das Leben und seine kleinen Tretminen. Ich arbeite hauptsächlich im im systemischen Bereich. Hier ist mir das Systembrett eine große Hilfe. Jedoch ist das nicht das einzige Instrument, welches mir zur Verfügung steht. Für jeden suche ich individuelle Ansätze. Meine Bedingung für eine Therapie ist „Du musst wollen“. Charmant finde ich in unserer Praxis zum Beispiel, dass wir die Anamnese zu zweit machen können – dabei hat der Patient die Möglichkeit, körperliche und psychische Probleme anzusprechen, denn auch Schmerz kann seelisch mürbe machen. Im Zusammenhang mit der Präventionsarbeit im Glücksspielbereich ist mir die Angehörigenarbeit sehr ans Herz gewachsen. Ich bin der Meinung, dass diese häufig bei den Therapien zu kurz kommen.

Kleine Zusammenfassung

Mit meinem Partner Phillip hat sich in der gemeinsamen Praxis ein kleiner Traum erfüllt. Das Leben hat dafür die Grundlagen geschaffen und Sie können nun aus unserem gemeinsamen kannst aus dem Erfahrungsschatz schöpfen.

Förtsch

Renate Förtsch

Klassische Masseurin

Ich massiere Patienten, schenke nachhaltige Erholung und unterstütze damit meine Kollegen. Massagen sind die optimale Vorbereitung für Weiterbehandlungen durch Phillip oder auch Traumreisen von Susann. Entspannend wirkt auch eine begleitende Fußreflexzonenmassage. Wenn dann noch die Naturschallwandler von Anton Stucki den Raum mit traumhaften Klängen einhüllen ist der Punkt auf das i gesetzt.

Digitale Welt und Internet

Finde ich gut. Muss aber auch aufpassen. Wenn man erst einmal anfängt, kann man sich auch darin verlieren. Ich versuche immer die News von verschiedenen Seiten zu lesen, um mir ein Bild von der Welt um uns zu machen.

Klassische Masseurin?

Ich wollte nach meiner Lehre zur Zahnarzthelferin und der Arbeit bei meinem Vater, der Zahnarzt war, etwas ganz anderes machen. So erlernte ich in den Beruf der Masseurin. Ich liebe den Kontakt zu den Menschen und die Gespräche mit ihnen während der Massage.

Naturheilkunde?

Massagen und Naturheilkunde ergänzen sich ideal. Nicht nur durch meinen Beruf  bin ich sehr eng mit der Naturheilkunde verbunden. Mir fallen da zum Beispiel die Wasseranwendungen von Pfarrer Kneipp ein. Früher gab es auch noch mehr Anwendungen wie Bäder und Packungen. Traditionelle manuelle oder physische Anwendungen wirken direkt auf den Körper und die Seele – ganzheitlich.

Renate Privat?

Ich würde mich als eher unauffällig beschreiben. Ich treibe gerne Sport und halte mich fit und gelenkig mit Taek Won Do.  Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik, Handtechnik und den persönlichen Entwicklungsweg, den man geht. Ich spiele auch gerne am PC. Das entspannt mich und oft chatte ich dann mehr als ich spiele.

Was ich mag?

Meine 3 Patenkinder liegen mir sehr am Herzen.

Was ich gar nicht kann?

Gummibärchen und extra großen Vollmilch-Schokoladen-Tafeln widerstehen. Während ich mir die Schokolade aufteile, haben die Gummibärchen wenig Chance – wenn sie schon frei gelassen werden.

Schwerpunkt

Ich liebe es, unsere Patienten zu massieren und damit meinen Teil zu deren Wohlbefinden beizutragen.